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Hier siehst du, wie sich die Mitgliederzahlen bei Sugardaters im Vergleich zu anderen Anbietern entwickeln
Das aus Dänemark stammende Konzept der Sugardaters wird auch in Deutschland recht gut angenommen. Ca. 7.500 Nutzer sind hier aktiv, wobei der Anteil der Sugarbabes etwas höher ist. Die Herren hingegen haben freie Auswahl, je solventer, desto mehr Chancen bei den Frauen. Auffällig ist, dass viele Frauen sehr jung sind, der Anteil an Studentinnen ist hoch. Die Männer sind im Schnitt deutlich älter, der Durchschnitt liegt zwischen 35 und 50 Jahren. Geringer fällt der Anteil an Sugarmommys aus, auch die Anzahl der Sugarboys ist verhältnismässig gering.
Um dich anzumelden, besuche die Sugardaters Website. Um die Registrierung abzuschliessen, gib alle erforderlichen Informationen an.
Sugardaters bietet die folgenden Methoden zur Verifizierung deines Kontos an:
Über die Partnervorschläge in der Menüleiste kann man sich passend zu seinen Suchkriterien Kontaktvorschläge anzeigen lassen.
Bei den Kontaktvorschlägen gibt es die Möglichkeit, nach Namen zu suchen und seine Suchkriterien zu ändern.
Diese beinhalten
Daraufhin werden einem die Profile in einer übersichtlichen Kachelstruktur angezeigt, mit Bild (wenn vorhanden), Benutzername (der meist schon sehr aussagekräftig ist), dem Alter, Wohnort und wann er oder sie zuletzt online war.
Wenn man jemanden kontaktieren möchte, muss man erst das Profil besuchen. Dort kann man dem Nutzer den Zugang zu den privaten Fotos genehmigen, falls man sich für ein privates Fotoalbum entschieden hat. Hier besteht auch die Möglichkeit, ihr oder ihm eine erste Nachricht zu schicken. Sobald die erste Nachricht verfasst ist, erscheint sie bei „Post“ (oben im Menü). Die Post kann danach zum weiteren Kontakt genutzt werden.
Bei den Nachrichten sieht man übersichtlich, wann die Nachricht verschickt wurde, und wann die Nachricht vom anderen geöffnet wurde, falls überhaupt schon.
Sogar bei der Premium-Variante kann man maximal 5 Nachrichten pro Tag verschicken. Die Regelung nervt, wenn man sich gerade erst angemeldet hat und einfach mal ein bisschen rumprobieren will, ergibt aber langfristig Sinn. So schreibt man nämlich nur die an, die man wirklich interessant findet, und es artet nicht aus - das heisst man weiss auch, dass man nicht einer von unzählig vielen für andere ist.
Die Profile sind meist gut ausgefüllt, wobei die freien Texte von der Länge stark variieren.
Alle Fotos und sogar die Profiltexte werden nicht sofort freigegeben, sondern erst manuell von den Sugardaters Mitarbeitern geprüft. Die Prüfung dauert zwischen 2 und 24 Stunden.
Zusätzlich gibt es das Gentleman Rating, das einen vor Mitgliedern warnen kann. Dadurch sind Profile und der Kontakt zu Mitgliedern seriöser und sicherer.
Es gibt ein öffentliches und ein privates Album. Öffentliche Bilder von anderen Sugardaters sind erst sichtbar, wenn man selbst ein Bild hochgeladen hat. Sugardaddys und Sugarmamas haben noch eine weitere Variante, sie können auch öffentliche Fotos sehen, ohne selbst ein Bild hochgeladen zu haben - aber nur, wenn sie einen Premium-Account haben. Die Fotos aus dem privaten Album müssen erst individuell einem Mitglied freigegeben werden, damit es die Fotos betrachten kann. Für Sugardaddys und Mamas gilt das wiederum auch nur, wenn sie einen Premium Account haben.
Fotos, die sehr Modelfotos ähneln, müssen verifiziert werden bevor sie freigeschaltet werden. Dafür musst du unter "Ihre Fotos" ganz unten ein Foto hochladen, auf dem du ein Schild hochhältst, auf dem "Sugardaters" darauf steht.
Falls du das nicht gemacht hast und dein Foto abgelehnt wurde kannst du eine E-Mail an support@sugardaters.de schreiben mit dem abgelehnten Bild und dem Verifikationsfoto im Anhang.
So beweist du quasi, dass du es wirklich bist auf dem Bild - eine Ähnlichkeit sollte also vorhanden sein.
Für die Fotos und das Profil gibt es strenge Richtlinien, z.B. keine Beleidigungen, keine Nacktfotos, dein Gesicht muss erkennbar sein, auf Fotos dürfen keine Logos sein. Für den Fall dass du von einer Person genervt wirst oder ein Profil trotz starker Überprüfungen unseriös scheint, kann der Nutzer blockiert werden oder du solltest das Profil dann auch melden, damit es gelöscht wird.
Bisher wird keine App für Sugardaters angeboten.
Im Preisvergleich mit anderen Anbietern ist Sugardaters im oberen Mittelfeld.
Jetzt kostenlos ausprobieren
Dauer / Credits / Coins | Kosten | Gesamt |
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Premium für Sugardaddys und Sugarmamas | ||
Die Bezahlung bei Sugardaters ist anonym - auf dem Kontoauszug erscheint Sugardaters nicht, sondern es wird unter "DaTech ApS" abgebucht, bzw. bei älteren Abonnements mit Hi-Corp.
Die Zahlung bei Sugardaters erfolgt über Kreditkarte, wird aber anonym abgebucht. Es ist auch möglich, per Überweisung zu zahlen. Dafür muss man aber mindestens eine dreimonatige Mitgliedschaft abschliessen.
Für Sugarbabes und Sugarboys ist die Mitgliedschaft kostenlos.
Sugardaddys und Sugarmamas müssen für die Mitgliedschaft mit unbeschränktem Kontakt zu Sugarbabes und -boys zahlen, es gibt die Möglichkeit ein Abonnement für einen, drei oder sechs Monate abzuschliessen.
Wenn man nur den gezahlten Zeitraum Premium nutzen möchte, muss man nach Abschliessen des Abos wieder kündigen. Andernfalls wird das Abo automatisch verlängert. Achtung: Durch eine Kündigung erhältst du kein Geld zurück, das du schon gezahlt hast!
Sugardaters ist ein äusserst polarisierendes Portal, daher gibt es einige Features, Besonderheiten und Erklärungen rund um die Website.
Ausschlaggebend für deinen Erfolg ist, die speziellen Spielregeln von Sugardaters zu befolgen. Denk daran es geht darum, dass sich hier Leute treffen, die wissen was sie wollen und dies auch direkt und klar kommunizieren. Richte daran dein Profil aus – schreib einen direkten Text, der auch nur die Sugardaters anspricht, an denen du Interesse hast. Was stellst du dir vor, suchst du jemanden für eine Nacht, für einen Urlaub oder für langfristig? Was stellst du dir an Aktivitäten vor? Was sollte dein Partner mitbringen? Was sind deine Stärken und Schwächen?
Vergiss auch nicht, aussagekräftige Fotos hochzuladen. Dann erhöhen sich nicht nur deine Chancen jemanden zu finden, der sich auf ein Treffen einlässt, sondern du siehst dann auch die Profilfotos anderer Mitglieder und kannst besser die aussuchen, die für dich infrage kommen und kannst sie anschreiben.
Bei der Kommunikation hilft es, charmant zu sein und selbstbewusst, darauf stehen Sugardaters. Aber pass auf, dass du nicht zu direkt bist – vermeide Wünsche fürs Bett und zeige Respekt.
Auf den ersten Blick wirkt Sugardaters wie eine Vermittlung für bezahlten Sex. Wenn man sich aber näher mit dem Portal und den Mitgliedern beschäftigt, merkt man schnell wie einseitig diese Betrachtungsweise ist. Es gibt einige Sugarbabes und -boys, die davon ausgehen, dass sie für Treffen und eventuellen Sex entlohnt werden. Darauf werden sich vielleicht sogar noch einige wenige Sugardaddys und -mamas einlassen (wahrscheinlich, weil sie noch nicht wissen wie es eigentlich funktioniert), aber der absolute Grossteil von Mitgliedern lehnt dieses Verhalten entschieden ab. Abgesehen davon sind entgeltlicher Sex und Escortdienste bei Sugardaters streng untersagt, Mitglieder die dagegen verstossen werden gesperrt.
Den meisten geht es darum, die Freuden des Lebens zu teilen, jemanden zu verwöhnen und verwöhnt zu werden, gemeinsam in Urlaube fahren, und sich durch Geschenke und Einladungen besser zu fühlen. Deswegen gibt es in einer Sugardate-Beziehung immer einen Daddy bzw. eine Mom, also einen erfolgreichen Part mit Geld, und einen jüngeren Part der sich verwöhnen lassen will – Sugarbabes und Toyboys. Diese müssen nicht arm sein, sondern wollen einfach in der Rolle desjenigen sein der auf Händen getragen werden will.
Hauptsache, die Beziehung hat für beide gleichen Nutzen. Die typische Sugarmama ist erfolgreich im Beruf oder reiche Erbin, und hat Schwierigkeiten im realen Leben einen Partner zu finden. Vielleicht will sie auch einfach nur eine unkomplizierte Beziehung oder ihrer Lust freien Lauf lassen. Dazu nutzt sie Sugardaters, um junge Männer kennen zu lernen. Diese verbringen dann ihre Zeit mit der Sugarmama und profitieren zusätzlich von den materiellen Vorteilen, die diese Beziehung mit sich bringt. Im Prinzip sorgen beide dafür, dass es dem anderen gut geht – mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen.
Im Sugardaters Blog gibt es viele aktuellen Artikel zu interessanten Themen, z.B. warum Sugardating besser ist als normales Dating, Gründe eine SugarMama zu daten, Tipps für neue Sugardaters oder das Profilbild, was Männer oder Frauen am anderen Geschlecht sexy finden etc. Ausserdem gibt es regelmässig Umfragen, deren Ergebnisse man sich auch im Blog ansehen kann. Hier wird beispielsweise gefragt, ob Männer echte oder fake Brüste bevorzugen.
Anmeldeprozedere: | 3.0 / 5 |
Kontaktaufnahme: | 3.0 / 5 |
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